Wenn einem das Wasser bis zum Halse steht, dann soll man den Kopf nicht hängen lassen.
Die kürzesten Wörter, nämlich Ja und Nein erfordern das meiste Nachdenken. (Pythagoras von Samos, um 500 v.Chr.)
Scherben sollte man noch am Abend wegräumen, damit man sich am Morgen nicht mehr daran schneiden kann.
Hoffnung ist scheinbar endlos wie der Ozean, doch jeder Ozean endet irgendwann an einer Küste.
Der nur das Leben träumt, kann mir nicht Leben geben. Und der es lebt, der nimmt mir meinen Traum! In uns allen ist Traum und Leben eines. (Peter Altenberg, 1859-1909)
Bevor wir recht wissen, was Leben heißt, ist es schon halb vorbei. (Ludwig Börne, 1786-1837)
Leben, das ist das Allerseltenste in der Welt, die meisten Menschen existieren nur. (Oscar Wilde, 1854-1900)
Gib der guten Laune schon am frühen Morgen eine Chance. Dann hast du wieder einen guten Tag.
Viele Türen öffnen sich heute automatisch, doch die wichtigsten musst du selbst öffnen.
Je mehr man schon weiss, je mehr hat man noch zu lernen. Mit dem Wissen nimmt das Nichtwissen in gleichem Grade zu, oder vielmehr das Wissen des Nichtwissens. (Friedrich Schlegel, 1772-1829)
Manche Menschen treten in dein Leben ein, wie ein Segen, andere wiederum wie eine Lektion.
Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst. Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.
Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt.
Der wahrhaft Edle predigt nicht, was er tut, bevor er nicht getan hat, was er predigt.
Wenn du siehst, dass dein Ziel noch fern ist, dann fang an, dich auf den Weg zu machen.
Schenkt dir das Leben Zitronen, mach Limonade daraus.
Damit das Mögliche möglich wird, muss immer erst das Unmögliche versucht werden.
Der Dumme lernt aus seinen Fehlern, der Kluge aus den Fehlern der Anderen.
Ein Augenblick der Geduld kann vor großem Unheil bewahren, ein Augenblick der Ungeduld ein ganzes Leben zerstören.
Stolz ist nichts anderes als der Glaube, man müsste von anderen als erhaben gesehen werden. Schande ist nichts anderes als die Angst vor Demütigung, als zu gering geschätzt zu werden. Wenn jemand sein Herz daran setzt, hoch angesehen zu werden, und es auch erreicht, lebt er automatisch mit der Angst, diesen Status auch wieder zu verlieren. (Lao Tse, 6.Jh.v.Chr.)
Wer fragt ist ein Narr für eine Minute. Wer nicht fragt ist ein Narr sein Leben lang.